Jede:r ist doch für irgendwas berühmt. Vielleicht kannst du Stepptanzen. Vielleicht hoffen deine Kolleg:innen jeden Montag darauf, dass etwas von deinem Sonntagskuchen übrig geblieben ist. Vielleicht trainierst du in deiner Freizeit Kids im Kampfsport. Oder du erkennst in deinem Unternehmen sofort, welche Person mit welchem Team matcht. Wir könnten noch ewig weitermachen, aber kurz gesagt: Wie gut, dass es dich gibt. Wir wollen dich im Club!


Famous somewhere bringt Leute zusammen, die etwas von sich teilen möchten. Und die etwas von anderen erfahren möchten. Einfach so. Denn wenn man etwas teilt, entsteht etwas Neues. Zunächst: Die magischen Loose Ties: Du kennst jetzt mehr Leute, weißt, was die machen. Mehr Leute kennen dich, wissen, was du machst. Was daraus entstehen kann? Ein wunderbarer Abend. Eine neue Wohnung oder ein neuer Job. Ein neuer Gedanke. Eine neue Perspektive. Eine neue Gemeinschaft. Vielleicht nichts? Kann sein. Glauben wir aber nicht.


Club is cool and Code is Queen
famous somewhere findet die Verbindlichkeit in der Unverbindlichkeit. Ist freundlich. Heißt alle willkommen, außer Sexist:innen, Rechte, Grenzüberschreitende, naja ihr wisst schon. Wer bei famous somewhere mitmacht, erklärt sich bereit, aktiv zu sein und teilzunehmen. Unseren ClubCode erarbeiten wir gerade.


famous somewhere: to be!
Wir arbeiten noch dran! Wann, mit vielen, wo und mit welchen Formaten treffen wir uns? Welche digitalen Schnittstellen gibt es für unseren analogen Club? Wir fangen jetzt mal an. Dann sehen wir uns. Und dann? Sehen wir weiter.


Getting famous with The Honeycomp.
Willkommen im Club.